Deutschlands Städte in Bewegung

Wer wird Deutschlands aktivste Stadt? Seit 2007 richten Coca-Cola Deutschland und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) alljährlich diese Frage an alle deutschen Städte.

Coca-Cola Deutschland und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) suchen bereits zum siebten Mal „Deutschlands aktivste Stadt“. Mit dem bundesweiten Wettbewerb Mission Olympic möchten die beiden Partner den städtischen Breitensport fördern sowie den bürgerschaftlichen Einsatz für einen aktiven Lebensstil nachhaltig unterstützen. Bewerben können sich noch bis zum 30. Juni diesen Jahres alle deutschen Städte und Gemeinden unter http://www.mission-olympic.de/bewegte-staedte/. Der Titel wird in drei Größenkategorien je an eine große, eine mittelgroße und eine kleine Stadt bzw. Gemeinde verliehen. Dem Sieger einer jeden Kategorie winken Förderprämien für die örtliche Sportinfrastruktur in Höhe von 50.000, 35.000 bzw. 20.000 Euro. Die Zweitplatzierten des Finales erhalten 15.000, 10.000 bzw. 6.000 Euro.

Beim bundesweiten Wettbewerb Mission Olympic sind alle Städte und Gemeinden dazu eingeladen, die Frage nach der gesündesten Stadt im sportlichen Wettstreit zu beantworten. Das wichtigste Ziel dabei: Mit Spaß, Gemeinsinn und sportlicher Fairness Menschen in Bewegung bringen und nachhaltig eine aktive Lebensweise fördern. Die Gewinner und Zweitplatzierten des Wettbewerbs erhalten zur Förderung der sportlichen Infrastruktur in den Städten attraktive Siegprämien.

Wettbewerb 2013/2014:
Coca-Cola und DOSB suchen „Deutschlands aktivste Stadt 2014“. Alle Städte und Gemeinden in Deutschland sind bis zum 30. Juni 2013 aufgerufen sich zu bewerben.

Quelle & weitere Informationen:

Weiterbildung Kommunale Gesundheitsmoderation

Die Weiterbildung Kommunale Gesundheitsmoderation wurde 2013/14 im Rahmen von IN FORM entwickelt und erprobt. Sie richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus kommunalen Verwaltungen, die für die Gesundheitsförderung in ihrer Kommune zuständig sind und eine ressortübergreifende Strategie entwickeln möchten.

 

© Andreas Gärtner

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