Konferenz zur Rolle der Selbstwirksamkeit und Achtsamkeit bei der Gesundheitsförderung von sozial benachteiligten Menschen

Datum: 25.03.2011, 09:00h – 20:00h
Kategorien: Gesundheitsförderung/Prävention, Chancengleichheit, Kommune und Gesundheit

Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Menschen

Studien belegen die positive Beziehung zwischen Selbstwirksamkeit, Achtsamkeit und Gesundheit. Bei der Gesundheitsförderung sozial benachteiligter Menschen finden Selbstwirksamkeit und Achtsamkeit explizit bislang jedoch vergleichsweise selten Berücksichtigung. Das zepf und die BZgA haben deshalb eine Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse bei Experten aus Wissenschaft und Praxis sowie Vertretern der Zielgruppe durchgeführt, um abzuschätzen, in wieweit die Konzepte bei der Zielgruppe bereits umgesetzt werden oder künftig Berücksichtigung finden sollten. Die Untersuchung zeigte, dass die beiden Ansätze sowohl bei Experten und Fachkräften im psycho-sozialen Arbeitsfeld als auch bei der Zielgruppe auf große Resonanz stoßen. Ziele des Projektes und der Konferenz sind es, Handlungsempfehlungen zu erarbeiten und Umsetzungsstrategien für die Praxis abzuleiten. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft)

Auf der Konferenz finden, neben der Präsentation der Untersuchungsergebnisse, Vorträge und Workshops statt. Diese sollen dazu beitragen, den Status quo aufzuzeigen, Ideen zu diskutieren und Empfehlungen für zukünftige Maßnahmen abzuleiten. Nehmen Sie teil an der Konferenz, diskutieren Sie mit, bringen Sie Ihre Ideen ein und leisten Sie so einen wertvollen Beitrag für die Entwicklung zukünftiger Maßnahmen für die Zielgruppe.

Anmeldung und weitere Informationen:

Nadine Brunnemann
anmeldung@zepf.eu 
Tel. 06341 / 28 03 22 80

Kosten der Veranstaltung

k.A.

Weiterbildung Kommunale Gesundheitsmoderation

Die Weiterbildung Kommunale Gesundheitsmoderation wurde 2013/14 im Rahmen von IN FORM entwickelt und erprobt. Sie richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus kommunalen Verwaltungen, die für die Gesundheitsförderung in ihrer Kommune zuständig sind und eine ressortübergreifende Strategie entwickeln möchten.

 

© Andreas Gärtner