Bewegung in Kita und Schule

Kinder brauchen eine Umgebung, die Bewegung herausfordert und vielfältige Erfahrungsräume bietet – sei es zuhause in der Freizeit, in Kita, Schule oder Verein. Dabei sind sowohl Wahlfreiheit als auch Anregung zur Bewegung wichtig. Freie und gezielte Bewegungsangebote haben gleichermaßen Bedeutung, um die verschiedenen Dimensionen der Bewegung zu fördern.

1. Bewegung in der Kita

Bestenfalls bieten sich Kindern täglich ausreichende Gelegenheiten, ihre motorischen Fähigkeiten selbsttätig zu erproben und zu vertiefen. Pädagogische Fachkräfte in Kitas und Schulen können dafür viele Situationen nutzen, aus denen sich spontan Bewegungsmöglichkeiten ergeben. Für die Bewegung im freien Spiel sollten für die Kinder Außengelände, Turnhalle und möglichst viele andere Räumlichkeiten frei zugänglich sein – bei Bedarf unter Aufsicht.

Vielfältige Materialien und ein durchdachtes Raumarrangement fordern zu freiem Gestalten von Bewegungsspielräumen heraus:

  • Matten, Polster und Kissen machen Lust auf gemeinsames Toben.
  • Kriechtunnel, Tische, Stühle und Decken bieten Möglichkeiten zu bewegungsintensiven Rollenspielen.
  • Trampolin, Bälle, Kästen, Bänke, Sprossenwand, Schaukeln, Roller, Dreirad und Klettergerüst laden zum Klettern, Hüpfen, Springen, Schaukeln, Fahren, Werfen und Fangen ein.

In einer solchen Umgebung können Aufsichtführende die Kinder beobachten, ihnen wenn nötig Unterstützung bieten, ihre Bewegungsfortschritte, -stärken und -schwächen feststellen und situative Anlässe erkennen, die für gezielte Bewegungsangebote nutzbar sind.

Bewegung braucht Vielfalt: Je vielfältiger die Bewegungsanreize, desto besser lassen sich sowohl Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, koordinative Fähigkeiten und die Geschicklichkeit der Kinder schulen. Diese Fähigkeiten sind in allen Lebensbereichen und Alltagssituationen elementar. Sowohl bei freien Bewegungsaktivitäten und beim Spielen der Kinder als auch bei angeleiteten Bewegungsaufgaben werden fast immer verschiedene Dimensionen der Bewegung gleichzeitig angesprochen.

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2. Bewegungslandschaften und -parcour

Angeleitete Sing-, Rhythmik-, Sprech-, Fang-, Lauf-, Ball- und Rollenspiele, Geschicklichkeits- und Reaktionsübungen, Waldexpeditionen und vieles mehr stärken die Beweglichkeit der Kinder ergänzend zum freien Angebot.
Bewegungswerkstätten und -baustellen ermöglichen neben Körpererlebnissen zudem Erfahrungen mit verschiedenen Materialien, denn die Kinder können sich ihre Bewegungslandschaften selbst und kreativ zusammen stellen. Die Praxis zeigt, dass Kinder sich in Bewegungsbaustellen besser für anstrengende und schwierige Übungen motivieren lassen, als beispielsweise in einer üblichen Turnstunde. Bei Aktivitäten, die sie in Eigenregie übernehmen, sind sie konzentrierter, aktiver und leistungsbereiter.

Der Aufbau bestimmter Gerätekombinationen sowie Bewegungsparcours, in denen sich die Kinder frei nach ihren Fähigkeiten und Vorstellungen bewegen können, haben einen hohen Aufforderungscharakter, ermöglichen das Sammeln neuer Erfahrungen und eine hohe Bewegungsintensität. Kinder fahren mit Freude mit ihrem „Schiff“ oder ihrem „Auto“ – einem umgedrehten kleinen Kasten auf einem Rollbrett – durch die Halle oder klettern unermüdlich durch Kriechtunneln, Klettergärten und Schaukeln, die aus Matten, Bänken und Ringen oder auch aus Kartons, Brettern, Decken und Abdeckplanen gebaut sind. Für Bewegungsparcours gilt ebenso, dass Kinder sich erfahrungsgemäß besonders gut für anstrengende und schwierige Übungen motivieren lassen, da sie auch hier die Aktivitäten in Eigenregie übernehmen.

Prof. Dr. Renate Zimmer von der Universität Osnabrück hat zahlreiche Publikationen zu Bewegungsspielen für Kinder herausgegeben (siehe rechte Seitenleiste).

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3. Bewegung in der Schule

Mit der wachsenden Zahl an Ganztagsschulen, die ihre Unterrichts- und Zeitgestaltung oft eigenverantwortlich erarbeiten, erhält die Schule eine Chance, die Rhythmisierung von Bewegungs- und Erholungszeiten zu verbessern. Der Wechsel von Anspannungs- und Lernzeiten im Wechsel mit Bewegungs- und Entspannungszeiten verbessert die Aufnahmebereitschaft der Kinder und wird zudem ihren Bewegungsbedürfnissen gerecht.

Schritt eins: zu Fuß zur Schule

Projekte wie der „Walking Bus“ ermöglichen auch Grundschulkindern einen sicheren Fußweg in die Schule. Begleitpersonen sorgen dafür, dass die Kinder bereits auf dem Schulweg Bewegung, frische Luft und soziale Kontakte erleben können. Statt die Stadt nur am Autofenster „vorbeifliegen“ zu sehen, nehmen gehende Schüler ihre Umwelt rechts und links des Schulwegs viel intensiver wahr. Die sichere Bewegung im Verkehr kann geübt und damit ein Stück Selbstständigkeit gewonnen werden. Ein weiteres Gesundheitsplus: Die Luft auf dem Schulweg zu Fuß ist gesünder: Messungen ergaben im Vergleich zum städtischen Bürgersteig um ca. 40% bis 60 % höhere Kohlenmonoxid- und Stickstoff-Konzentrationen im Innenraum eines Autos (vgl. www.zufusszurschule.de).

Schulwege werden vermehrt zu Fuß zurückgelegt, wenn

  • die Verkehrssicherheit für Kinder gewährleistet ist,
  • Sicherheit vor Übergriffen besteht,
  • die Wegstrecken interessante und abwechslungsreiche Erlebnisse bieten,
  • unter verschiedenen Routen gewählt werden kann.

Um zu ermöglichen, dass der Fußweg in die Schule von den Kindern alleine bewältigt werden kann, sollten Schulen gemeinsam mit Eltern, Polizei, Verkehrswacht, Verkehrs- und Schulamt Schulwegepläne erarbeiten: Sichere Strecken aus den Wohngebieten in die Schulen mit ausreichend Querungshilfen. Die Erstellung von Schulwegplänen (SWP) ist eine seit etwa 1970 erprobte und bewährte Methode. Vorrangiges Ziel bei der Erarbeitung von Schulwegplänen ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit: ein kleiner Umweg ist einem Weg mit zu vielen Straßen und Ausfahrten vorzuziehen. Darüber hinaus sind allerdings die allgemeine Unfall-Prävention (z. B. Sturz- und Rutschgefahren), die soziale Sicherheit (z. B. Tunnel, uneinsichtige Häuserecken, etc.) und auch die Annehmlichkeit der Wege (z. B. Wegebreiten, Grünanteil etc.) für Kinder zu beachten. Mit Abschluss der Schulwegplanung geht es los: Die Analyse der erhobenen Daten zeigt Schwachstellen der Stadt aufgrund derer die Kommune Verbesserungen einleiten kann.

Schritt zwei: bewegter Unterricht

Bewegung erhöht die Konzentration und bringt auch direkte Lernerfahrungen mit sich: durch Bewegung entwickeln Kinder Raum-, Distanz-, Geschwindigkeits-, Schwerkraft- und Gleichgewichtsempfinden. Bewegung hat also auch fächerübergreifend eine bildende Funktion.

Bewegtes Lernen, bewegtes Sitzen und Bewegungspausen sind die Gestaltungselemente einer bewegten Schule. Die drei Elemente des bewegten Unterrichts können von der Lehrkraft weitgehend unabhängig von den Gegebenheiten der Schule in der Unterrichtsplanung berücksichtigt werden:

  • Bewegtes Lernen: bewusste Rhythmisierung durch ausgewogenen Wechsel von Anspannungs- und Entspannungsphasen also von Konzentration und Entspannung, von Ruhe und Bewegung sowie von geistiger und körperlicher Aktivität
  • Bewegungspausen: Unterbrechung des momentanen Unterrichtsstoffs zugunsten einer kurzen Bewegungszeit
  • Bewegtes Sitzen: Unterbrechung einer monotonen Sitzphase durch Veränderung der Sitzposition hin zu alternativen Arbeitshaltungen

Schritt drei: bewegte Klassenreise, bewegte Exkursionen

Auch für Klassenreisen, Exkursion und Ausflüge stehen mittlerweile unzählige Ideen und Angebote zur Verfügung, die Bewegung, ausgewogene Ernährung oder andere gesundheitsbezogene Angebote erlebnispädagogisch miteinander kombinieren: Jugendherbergen, Schullandheime und andere Beherbergungsbetriebe bieten zum Beispiel ganze Komplettpakete.
Geht es um eintägige Unternehmungen, rückt die Schulwanderung wieder in den Vordergrund. Sie ist nicht teuer, kann meist inhaltlich an verschiedene Lehrplaninhalte (z. B. Sachkunde, Geografie, Biologie) oder an erlebnispädagogische Elemente angebunden werden. Der Deutsche Wanderverband bietet Fortbildungen für Lehrkräfte an, die sicher und kompetent mit der Klasse durch die Natur streifen wollen. Aber auch ohne Qualifizierung ist viel Bewegung beim Ausflug möglich. Wandervereine, Naturparkführer, Sportvereine und viele weitere Institutionen bieten sich als sachkundige Partner für bewegte Klassenerlebnisse in der eigenen Region an.

Schritt vier: Bewegungsfreundlicher Pausenhof

Ein langweiliger oder verletzungsintensiver Schulhof verführt dazu, die Pause über zu sitzen oder zu stehen und zu schwatzen. Zwar ist der soziale Austausch über soeben Gelerntes oder die Unternehmung am Wochenende gewünscht und wichtig, aber fehlende Bewegungsmöglichkeiten und –anreize verhindern Rennen, Springen, Verstecken und sich gegenseitig Jagen. Um Kindern Bewegung als Ausgleich zum sitzenden Unterricht zu ermöglichen, ist die Umgestaltung des Schulhofs möglicherweise notwendig.
Neben den umsetzenden Bau-Dienstleistern, Planungsbüros und begleitenden Experten, die die notwendige Sachkunde zu Arbeitsschutz, Aufsichtspflicht und Haftung von Schulen bei Schulhofprojekten, dem Unfallgeschehen auf Schulhöfen oder DIN- und EU-Normen haben, können Kinder, Eltern, Sport, Gärtner oder Künstler an Planung und Umsetzung beteiligt werden. Dazu stehen verschiedene Verfahren insbesondere in der Planungsphase – wie Zukunftswerkstatt, Planungszirkel oder Schülergutachten – zur Auswahl. Aber auch in der Umsetzungsphase kann durch die Organisation von Mitmachbaustellen Partizipation gelingen.

Schritt fünf: die Bewegte Schule

Mehr als bewegten Unterricht oder eine reine sportpädagogische Ausrichtung bietet das Konzept der „Bewegten Schule“ aus Niedersachsen. Das Konzept bietet die Möglichkeit, ganzheitliches Lernen zu fördern, das Schulleben zu gestalten und Schulentwicklung zu unterstützen. Dabei geht es um eine grundlegende Veränderung von Schule durch eine kind-, lehrer- und lerngerechte Rhythmisierung des Unterrichts, durch bewegtes Lernen, bewegte Pausen, bewegte Organisationsstrukturen, durch bewegtes Denken und durch die Öffnung von Schule (siehe nächster Absatz).

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4. Das Konzept "Bewegte Schule" der Fridtjof Nansen Schule in Hannover

Schule in Bewegung zu bringen heißt in der Fridtjof Nansen Schule in Hannover, Schule zu verändern durch eine kind-, lehrer- und lerngerechte Rhythmisierung des Unterrichts, durch bewegtes und selbsttätiges Lernen, durch bewegte Pausen, durch bewegte und beteiligende Organisationsstrukturen, durch Öffnung der Schule nach außen, durch vernetztes Denken.

"Bewegte Schule" entspricht dem ressourcenorientierten und zugleich salutogenetischen Ansatz der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der auf einem sehr umfassenden Gesundheitsbegriff basiert und vor allem die Fähigkeit jedes Einzelnen zur Erhaltung und Stärkung seines Wohlbefindens fördern will. Dabei ist das Kohärenzgefühl mit seinen Dimensionen der Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit die entscheidende Grundlage für die körperliche und seelische Gesundheit (Antonovsky, 1997). Die gesundheitliche Bedeutung von Bewegung ist in diesem Kontext unumstritten.

Die Idee der Bewegten Schule entstand im Wesentlichen aus der Kritik an den starren Strukturen der Schulen. Vor allem die fehlende körperliche Bewegung und das lange Sitzen unterstützten ergonomische Ansätze und Überlegungen, mehr Bewegungspausen in den Unterricht zu bringen. Diese kompensatorische Ausrichtung scheint inzwischen überwunden, weil spätestens im Zuge der Schulqualitätsentwicklung klar geworden ist, dass neben der motorischen Bewegung sich Unterrichtsinhalte und -methoden, die Schulorganisation und der Lern- und Lebensraum Schule verändern müssen.

Es geht um die Klärung folgender Fragestellungen:

  • Wie kann Lernen durch bewegende und bewegungsbegleitende Aktivitäten für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte motivierender und wirkungsvoller gelingen? (Lernkultur/Unterrichtsqualität)
  • Wie können die Rahmenbedingungen einer Schule (Innen- und Außenräume) dazu beitragen, Bewegung zuzulassen, zu fordern und zu fördern? (Lern- und Lebensraum Schule)
  • Wie lassen sich förderliche Bedingungen für eine bewegte Schule in die Schulorganisation einbinden? (Schulorganisation)

Diese drei Handlungsfelder greifen wie Zahnräder ineinander und bewegen sich gegenseitig, so dass jede Aktivität eine Wirkung auf das ganze System erzielt. Der Impuls kann in diesem Wirkungszusammenhang von jedem einzelnen Zahn(rad) ausgehen.

www.fns-online.de

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5. Schule und Sportverein

Vor dem Hintergrund der Entwicklungen im Ganztag und der zunehmenden Erkenntnis bei Schulleitungen, Lehrkräften und Eltern, dass sich ausreichende Bewegung positiv auf die Schulleistungen auswirkt, gewinnen zusätzlich angebotene und systematisch durchgeführte Bewegungs- und Sportangebote an Bedeutung. Immer häufiger werden solche Angebote als Kooperationsprojekte von Schulen und Sportvereinen durchgeführt. Von der Zusammenarbeit profitieren beide Seiten – sowohl die Schule als auch der Verein.
Viele der Landessportverbände bieten Anleitung und Unterstützung für Sportvereine, die mit einer Schule kooperieren wollen. Bei einigen Landesverbänden können sich Übungsleiter/Trainer sogar speziell für die Mitarbeit im Ganztag fortbilden lassen. Die Deutsche Sportjugend verleiht zudem den Deutschen Schulsportpreis für den sich Kooperationen bewerben können.

Informationen für Vereine, die mit Schulen kooperieren oder im Ganztag mitarbeiten möchten sowie Muster für Kooperationsverträge bietet die Sportjugend NRW. In Nordrhein-Westfalen bietet die Internetseite Schulsport-NRW Informationen für Lehrer sowie Wettbewerbe zum Thema bewegungsfreudige Schule (siehe rechte Seitenleiste).

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Weiterbildung Kommunale Gesundheitsmoderation

Die Weiterbildung Kommunale Gesundheitsmoderation wurde 2013/14 im Rahmen von IN FORM entwickelt und erprobt. Sie richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus kommunalen Verwaltungen, die für die Gesundheitsförderung in ihrer Kommune zuständig sind und eine ressortübergreifende Strategie entwickeln möchten.

 

© Andreas Gärtner

Literatur

Kursbuch Bewegungsförderung – So werden Kinder fit und beweglich (aus der Reihe Unsere gesunde Kita, hrsg. von Prof. Dr. Renate Zimmermann)
Basisinformationen zur motorischen Entwicklung, Beobachtungshilfen zum Erkennen von Auffälligkeiten, Tipps zur Elternarbeit sowie viele praktische Vorschläge, Ideen und Bewegungsangebote für drinnen und draußen

Bewegungsförderung, Bewegungserziehung, Sport in der Kindertagesstätte
Zusammenfassung der relevanten Aspekte von Bewegungsförderung in Kitas sowie Anregungen und Praxisbeispiele, auf der Webseite des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP)

Bewegungsfreudige Schule. Schulentwicklung bewegt gestalten – Grundlagen, Anregungen, Hilfen (PDF)
Arbeitshilfe mit Hinweisen und Anregungen für Lehrer, herausgegeben vom Verein Anschub, der Barmer Ersatzkasse und der Unfallkasse NRW

Weblinks

Aktionstage "Zu Fuß zur Schule"
Informationen, Projekte, Tipps und Ideen rund um den sicheren Schulweg zu Fuß

Der VCD-Laufbus
Walking Bus - der aktive Schulweg
Laufbus oder "Walking Bus" – Konzept einer organisierten Laufgemeinschaft für den Schulweg

www.renatezimmer.de
Webseite von Prof. Dr. Renate Zimmer, Sport- und Bewegungswissenschaftlerin an der Universität Osnabrück, die sich seit vielen Jahren für eine "Bewegte Kindheit" u. a. mit dem Kongress Bewegte Kindheit engagiert und zahlreiche Publikationen zum Thema herausgegeben hat.

Schulsport-NRW
u. a. Informationen zu Sicherheits- und Gesundheitsförderung, Bewegungsfreudige Schule und Kooperationen Schule und Sportverein

Sportjugend NRW
Programm NRW bewegt seine KINDER! Ausbau der Bewegungsmöglichkeiten und -angebote für Kinder in Kita und Schule

Deutscher Schulsportpreis
Der Deutsche Schulsportpreis ist ein bundesweiter Förderpreis für Schulen und ein wichtiger Beitrag zur Qualitätsentwicklung für den Sport in der Schule.